Hast du dir schon mal die Frage gestellt, warum unsere Welt so ist, wie sie ist?
Und hast du dich dann auch gefragt, ob sie so sein muss?
Ich stelle mir diese Frage immer und immer wieder und habe sie für mich so beantwortet.
Eigentlich könnte unser Leben viel einfacher sein, denn das, was wir wirklich zum Leben brauchen, ist vergleichsweise wenig im Gegensatz zu dem was wir glauben, was für ein gutes Leben notwendig ist.
Dummerweise haben wir uns Systeme geschaffen, dessen Motor das Streben nach immer mehr ist.
Wie würde unser Leben aussehen, wenn unser Ziel das Wohlbefinden jedes einzelnen und der Gesellschaft als Gesamtes wäre.
Könnte uns dann ein besseres Leben gelingen?
Ich denke ja.
Wenn ich mir die heutige Welt anschaue, die durch immer mehr Arbeit geprägt ist, obwohl wir doch mit Hilfe von Digitalisierung, Automatisierung und KI versuchen stets unseren Arbeitsaufwand zu minimieren, kann ich nur zu dem Schluss kommen, dass wir uns selbst in dieses Hamsterrad manövriert haben.
Aber wie kommen wir da wieder raus?
Ein Blick zurück auf den Anfang der Menschheitsgeschichte hilft.
Wir kommen aus einer Welt ohne Arbeit und ohne Geld.
Arbeit und Geld sind Erfindungen des Menschen.
Das Leben kostete nichts!
Seither ist viel Zeit vergangen und wir sind viele Menschen mehr. Viele unterschiedliche Systeme sind entstanden. Und es gibt viele entgegengesetzte Interessen.
Das macht es schwieriger gemeinsame Lösungen zu finden, wie wir die Systeme, die wir uns geschaffen haben, so umgestalten, dass sie uns dienen und nicht wir ihnen.
Oft scheitern schon Familien daran an einem Strang zu ziehen und für relativ kleine Probleme gemeinsam eine Lösung zu finden.
Ist es daher nicht erstaunlich, dass sich die Vereinten Nationen auf 17 gemeinsame Ziele zur Nachhaltigkeit geeinigt haben, die versuchen zu formulieren, wie ein gutes Leben für alle aussehen kann und unsere Lebensgrundlagen dabei geschützt werden können.
Das sollte Anlass zu Hoffnung geben.
Ich denke wir als Einzelpersonen können mehr bewirken als wir selbst glauben.
Ich stelle mir jeden Menschen als ein Zahnrad im Getriebe des Weltgeschehens vor.
Du weißt nie, wie sich die ganze Bewegung ändert, wenn ein einzelnes Rad sich langsamer dreht, stehen bleibt oder die Richtung wechselt.
Ich habe mich gefragt, wie ich die Bewegung beeinflussen will.
Zukunft mitmachen ist meine Antwort darauf.
Denn es geht ums Mitmachen und vor allem ums Miteinander Machen.
Genau dort, wo Veränderung passieren soll. Lokal, bei dir vor Ort.
Diese Plattform befindet sich erst am Anfang und möchte mit Leben gefüllt werden.
Ich freue mich auf viele Mitmacher.
Nimm gerne Kontakt mit mir auf, wenn du Fragen hast.